Gründung 1915. Die in der Eschenheimer Anlage 40/41 geschäftsansässige Bank war vor allem im Wertpapierhandel und bei der Gründung industrieller und bergbaulicher Unternehmungen aktiv, später spezialisierte sie sich als Bausparkasse. Börsennotiz im Frankfurter Freiverkehr. 1925 Sitzverlegung nach Fr...
Aktie 1.000 RM 25.9.1934. Gründeraktie (Auflage 150, R 5).
Bereits 1798 fanden zwei Bewohner von Todtmoos im Südschwarzwald Erze auf ihren Wiesen. Einige Jahre lang wurde dann das Magnetkieserz im Tagebau abgebaut. Etliche Jahre später wurde der Nickelgehalt des Erzes entdeckt, danach wurde von wechselnden Besitzern mehr als ein halbes Jahrhundert lang Nick...
7 % Teilschuldv. 2.000 RM Mai 1927 (Auflage 1000, R 7).
Gründung 1884 als "Hanf-, Jute-Spinnerei & Bindfaden-Gabrik Emmendingen", 1889 umfirmiert wie oben. Verarbeitet wurde die Faser der Ramie (eine mit der Brennessel verwandte Faserpflanze = Chinagras) zu Gespinst. 1894 völlige Neuorganisation. 1926 Neugründung als "Studiengesellschaft für Faserstoffve...
Gründung 1834, AG seit 1916. Betrieb einer Weberei für alle Arten von Bekleidungsstoffen und Bettwäsche. Börsennotiz Berlin. 1931 nach Verlust des Kapitals gelöscht.
Bereits 1798 fanden zwei Bewohner von Todtmoos im Südschwarzwald Erze auf ihren Wiesen. Im gleichen Jahr ist die Grube Todtmoos-Mättle erstmals urkundlich erwähnt, die heute als Schaubergwerk ein Besuchermagnet ist. Bis zur Stilllegung der Vitriolhütte in Schwarzenbach (heute Todtmoos-Berghütte) im ...
Bereits 1798 fanden zwei Bewohner von Todtmoos im Südschwarzwald Erze auf ihren Wiesen. Im gleichen Jahr ist die Grube Todtmoos-Mättle erstmals urkundlich erwähnt, die heute als Schaubergwerk ein Besuchermagnet ist. Bis zur Stilllegung der Vitriolhütte in Schwarzenbach (heute Todtmoos-Berghütte) im ...
Kuxschein über 1 Kux 29.3.1938 (Auflage max. 1000, R 8).
Die Anfänge des Bergbaus bei Wieden (Lkrs. Lörrach) im südlichen Schwarzwald gehen bis in das beginnende 13. Jh. zurück. Der Abbau der Blei- und Silbererze kam Ende des 18. Jh. zum Erliegen. Um 1920 wurde angesichts des vermehrten Bedarfs an Industriemineralien wie Fluorit (Flußspat) und Baryt (Schw...
Gründung am 23.1.1923 als Glotterwerk AG, Name seit 9.6. wie oben. Ausnutzung der Wasserkraft der Glotter zur Wasser- und Elektrizitätsversorgung. 1951 aufgelöst.
Aktie 1 Mio. RM 30.11.1923. Gründeraktie (Auflage 2000, R 9).
Gründung durch die J. Kahn Sohn GmbH, Handel mit Lebensmitteln und Landesprodukten. 1925 wegen fehlender Goldmarkumstellungsbilanz von Amts wegen gelöscht.
Gründung 1921, Sitz bis 1926 in Berlin-Charlottenburg. Herstellung von Garnen, Bindfäden, Seilerwaren aller Art aus Hart- und Weichfaser, insbesondere aus Hanf. Heute eine GmbH, die auch Recyclingschnüre, Automatenbindfäden und spezielle Sonderanfertigungen herstellt.