Gründung 1932 durch das Min. für öffentliche Arbeiten, die Skoda-Werke, den Arch. Karel Bubla und die Gutsbes. Jiri Cerny und Bohumil Linhart. Zweck: Imprägnierung von Masten, Eisenbahnschwellen, Pflasterstöckeln, Hopfenstangen, Grubenholz teils nach einem neuen Verfahren (Tiefimprägnierung mittels ...
Gründung 1919, um - nach Errichtung der Republik - in der Herstellung von Telefon- und Telegrafen-Zentralanlagen vom Ausland unabhängig zu werden. Fabriken in Pardubitz, Gabel a. Adler und Velesin. 1920 massive Kapitalerhöhung von 1 auf 8 Mio. Kc. und Übernahme der “Jevan” Südböhmische elektrotechni...
Gegründet 1899 durch die Österr. Credit-Anstalt zur Übernahme der Grünfeld’schen Lederfabrik in der Dornichgasse. Börsennotiert seit 1920 in Prag, seit 1922 auch in Wien.
Gründung 1899 unter Übernahme der Fabriken der Firma Leop. Abeles & Söhne in Roth-Kostelec (Böhmen) und Erlach (Niederösterreich). Börsennotiz Prag und Wien.
In die 1900 gegründete AG brachte der Ritter von Skoda seine Fabriken ein. Überaus bedeutende Gussstahl-, Maschinen- und Waffenfabrik, ab 1924 auch Automobilbau. Zunächst wurde ein von Marc Birkigt konstruierter Hispano-Suiza in Lizenz nachgebaut, kurz darauf übernahm Skoda die Automobilfabrik von L...
Aktie 500 K 18.12.1913. Gründeraktie (Auflage 1000).
Gegründet 1913 durch die Bank für Brauindustrie in Prag zwecks Übernahme der Schloßbrauerei des Fürsten Philipp Ernst v. Hohenlohe-Schillingsfürst und der Brauerei der brauberechtigten Bürgerschaft der Stadt Podebrad (50 km östlich von Prag).