Gründung 1887 auf Betreiben des Bankhauses von Erlanger & Söhne zum Erwerb von Obligationen und Prioritäts-Aktien deutscher und österreichisch-ungarischer Eisenbahngesellschaften. Der Besitz ging als Folge des 1. Weltkrieges verloren. 1942 Sitzverlegung nach München, Großaktionär war zu dieser Zeit August Lenz & Co. Letzte größere Aktiva waren Beteiligungen an der Ver. Mosaik- und Wandplattenwerke AG Sinzig und der Maschinenfabrik Anton Steinecker AG Freising. Von 1949 an firmierte die Gesellschaft als AG für Industrie und Verwaltung. 1957 in August Lenz & Co. aufgegangen.