Gründung 1898 als "Hannoversche Holzbearbeitungs- u. Waggonfabriken (vorm. Max Menzel und Buschbaum & Holland)". Herstellung von Eisenbahn- und Strassenbahnwagen: Salon-, Speise- und D-Zug-Wagen sowie Kesselwagen auf dem 849.000 qm großen Fabrikareal gegenüber dem Bahnhof Linden-Fischerhof. 1920 Fusion mit der Zuckerfabrik Linden. Ab 1921 auch Herstellung von Dreschmaschinen und Automobil-Karosserien. Ab 1932 in Liquidation, im Juni 1942 nach beendeter Abwicklung erloschen.