Gründung 1927 als Kohlechemie AG zur Bündelung der Chemie-Interessen der großen Ruhrgebietszechen. Auf einem von der GHH erworbenen großen Gelände bei Sterkrade wurde zunächst eine Stickstofffabrik, ein Kraftwerk sowie eine Salpetersäure-, eine Sulfat- und eine Ammon-Fabrik gebaut. Heute ein Werk von Hoechst (bzw. neuerdings Celanese), nicht zu übersehen kurz vor Oberhausen, wenn man auf der A 2 Richtung Westen fährt.