Gründung 1865, ab 1898 AG. Seinerzeit die größte Brauerei des württembergischen Unterlandes. Mehrheitsaktionär war zwischenzeitlich die später in der Baden-Württembergischen Bank aufgegangene Handels- und Gewerbebank Heilbronn AG (über 50 %). 1988 zur Cluss-Wulle AG fusioniert, gehört heute über die...
Gründung 1865, ab 1898 AG. Seinerzeit die größte Brauerei des württembergischen Unterlandes. Mehrheitsaktionär war zwischenzeitlich die später in der Baden-Württembergischen Bank aufgegangene Handels- und Gewerbebank Heilbronn AG (über 50 %). 1988 zur Cluss-Wulle AG fusioniert, gehört heute über die...
Gründung 1865, ab 1898 AG. Seinerzeit die größte Brauerei des württembergischen Unterlandes. Mehrheitsaktionär war zwischenzeitlich die später in der Baden-Württembergischen Bank aufgegangene Handels- und Gewerbebank Heilbronn AG (über 50 %). 1988 zur Cluss-Wulle AG fusioniert, gehört heute über die...
Gründung 1865, ab 1898 AG. Seinerzeit die größte Brauerei des württembergischen Unterlandes. Mehrheitsaktionär war zwischenzeitlich die später in der Baden-Württembergischen Bank aufgegangene Handels- und Gewerbebank Heilbronn AG (über 50 %). 1988 zur Cluss-Wulle AG fusioniert, gehört heute über die...
6 % Teilschuldv. 500 RM April 1927 (Auflage 1000, R 9).
Gegründet 1868, umgewandelt in eine AG 1896. Dazu übernommen wurden die Aktienbrauerei und Brennerei Krummenweg vorm. F. Unterhössel in Düsseldorf (1918), die Brauerei W. Schnitzler AG in Neuss (1923) sowie ein Aktienpaket der Germania-Brauerei F. Dieninghoff AG in Münster (1932). Börsennotiert in D...
Hervorgegangen aus der seit 1753 bestehenden Brauerei “Zum Goldenen Schaaf”. AG seit 1884 als "Heidelberger Aktienbrauerei vorm. Kleinlein". 1916 Erwerb der Kronenbrauerei GmbH und 1919 der Schroedl’schen Brauerei-Ges. Umfirmiert 1934 in Brauerei Kleinlein AG und 1951 in Schlossquellbrauerei Kleinle...
Hervorgegangen aus der seit 1753 bestehenden Brauerei “Zum Goldenen Schaaf”. AG seit 1884 als "Heidelberger Aktienbrauerei vorm. Kleinlein". 1916 Erwerb der Kronenbrauerei GmbH und 1919 der Schroedl’schen Brauerei-Ges. Umfirmiert 1934 in Brauerei Kleinlein AG und 1951 in Schlossquellbrauerei Kleinle...
Die früher zum Rittergut Kleincrostitz gehörige Braustätte erhielt 1534 Braurecht. 1907 Lostrennung vom Rittergut und Umwandlung in eine AG als Bierbrauerei Kleincrostitz F. Oberländer AG. Ab 1937 Name wie oben. Der Brauerei gehörten 10 Gaststätten in Leipzig, Gasthöfe in Krostitz, Kletzen, Sandersd...
Die Wurzeln der Brauerei reichen bis 1856 zurück, seit 1889 AG. 1939 Umfirmierung in Brauerei Moninger AG. 1920 Aufnahme der Brauerei Eglau in Durlach, 1922 Fusion mit der Union-Brauerei in Karlsruhe. 1970 Übernahme der Brauerei Huttenkreuz AG in Ettlingen, 1971 Erwerb der Aktienmehrheit der Sinner ...
Gründung 1886 als Bayerische Bierbrauerei-Gesellschaft vorm. H. Schwartz in Speyer. 1914 fusionsweise Übernahme der Brauerei zum Storchen AG und Umfirmierung in “Brauerei Schwartz-Storchen AG”. Die beiden Braustätten wurden daraufhin durch einen unterirdischen Gang verbunden. 1922 Fusion mit der Bra...