Gegründet 1882 durch deutsche Einwanderer. Berühmt wurde diese Kunstdruckerei später vor allem wegen ihrer Orangen- und Zigarrenkisten-Aufkleber, die heute ebenfalls hochbegehrte Sammelobjekte sind.
Gründung 1850, AG seit 1899. Zunächst Produktion vollautomatischer Buchdruckmaschinen, von denen der berühmte “Heidelberger Tiegel” Weltgeltung erlangte. Viele dieser Maschinen sind, vor allem in Schwellen- und Entwicklungsländern, bis heute unermüdlich im Einsatz. 1929 Übernahme der Vereinigten Fab...
Gründung 1903 als k.k.priv. Schokolade- und Zuckerwarenfabriks-AG in Lobositz zur Übernahme der Firma Aug. Tschinkel Söhne. Auch Erzeugung sämtlicher Kaffeesurrogate, eigene Druckerei. 1926 Umfirmierung in Schokoladewerke "Deli" mit Sitz in Lobositz. Nachdem sich die Fabrikanlagen nach den Ereigniss...
Gründung 1895, AG seit 1905 als Schriftgiesserei D. Stempel AG. Herstellung von Schriften, Füllmaterial und Messinglinien für Buchdruckzwecke. 1943 Umfirmierung in D. Stempel AG. Ein noch lange nach dem Krieg erfolgreiches Unternehmen, doch am Ende führte das Aussterben der Buchdrucktechnik doch zum...
Gründung 1895, AG seit 1905 als Schriftgiesserei D. Stempel AG. Herstellung von Schriften, Füllmaterial und Messinglinien für Buchdruckzwecke. 1943 Umfirmierung in D. Stempel AG. Ein noch lange nach dem Krieg erfolgreiches Unternehmen, doch am Ende führte das Aussterben der Buchdrucktechnik doch zum...
Gründung 1848 als Zeitungsunternehmen "Deutsches Volksblatt", 1876 Umfirmierung in “Deutsche Volksblatt AG für Verlag und Druckerei”, ab 1924 Schwabenverlag AG. Verlag des “Katholischen Sonntagsblattes” (Bistumszeitung der Diözese Rottenburg-Stuttgart) und der deutschsprachigen Ausgabe der Vatikan-W...
Gründung 1847. AG seit 1932. Übernahme und Ausführung aller Arbeiten des graphischen Gewerbes, insbes. Fortführung der Spamerschen Buchdruckerei u. der Spamerschen Buchbinderei in Leipzig. 1949 Verlagerung nach München. 1952 erfolgte die amtl. Löschung.
Gründung 1919. Herstellung von Büroartikeln, Schreibwaren, Schul-, Zeichen- und Verlagsartikeln. Die Fabrik lag in München-Gräfelfing. 1923 in "Süddeutsche Industrie-Werke AG" umbenannt. 1928 gelöscht.