Aus dem im 18. Jh. noch zunftmäßig organisierten Handwerk der Weißkorbmacher entwickelte sich im Obermaingebiet eine vielfältige Korbindustrie, seit 1825 ein lizenzpflichtiges Gewerbe. In manchen Orten war 1/3 der gesamten Bevölkerung in der Korbmacherei beschäftigt. Davon zeugt noch heute das Deuts...
Aus dem im 18. Jh. noch zunftmäßig organisierten Handwerk der Weißkorbmacher entwickelte sich im Obermaingebiet eine vielfältige Korbindustrie, seit 1825 ein lizenzpflichtiges Gewerbe. In manchen Orten war 1/3 der gesamten Bevölkerung in der Korbmacherei beschäftigt. Davon zeugt noch heute das Deuts...
Gründung 1897. In der Fabrik in der Landgrabenstraße wurden hauptsächlich Toilettengegenstände, Spiegel, Dosen, Bürsten, Puppen (z.B. Cleo, Eva, Kleiner Spatz), Spielsachen und Reklame-Artikel hergestellt. Börsennotiz München, Berlin und Frankfurt. 1930 Beschluß der Auflösung und Liquidation.
Gegründet 1860 in Nürnberg durch die Brüder Adolf und Ignaz Bing als Großhandlung für Haushaltswaren und Spielzeug, welches im damals bettelarmen ländlichen Franken in Heimarbeit hergestellt wurde. 1879 begannen die Gebrüder Bing selbst mit der Produktion, 1895 Umwandlung in die "Nürnberger Metall- ...
Gegründet 1860 in Nürnberg durch die Brüder Adolf und Ignaz Bing als Großhandlung für Haushaltswaren und Spielzeug, welches im damals bettelarmen ländlichen Franken in Heimarbeit hergestellt wurde. 1879 begannen die Gebrüder Bing selbst mit der Produktion, 1895 Umwandlung in die "Nürnberger Metall- ...
4,5 % Teilschuldv. 1.000 Mark 31.12.1919 (Auflage 4500, R 8).
Gegründet 1860 in Nürnberg durch die Brüder Adolf und Ignaz Bing als Großhandlung für Haushaltswaren und Spielzeug, welches im damals bettelarmen ländlichen Franken in Heimarbeit hergestellt wurde. 1879 begannen die Gebrüder Bing selbst mit der Produktion, 1895 Umwandlung in die "Nürnberger Metall- ...
Gründug 1897, hervorgegangen aus der 1790 gegründeten Firma Neue Günther’sche Buchhandlung, die im Jahr 1833 von Carl Flemming in Glogau übernommen wurde. 1919 Erwerb der Firma C. T. Wiskott, die in Breslau seit 1806 bestand. Die Verlagsabteilung der Gesellschaft, die seit 1907 in Berlin ansässig wa...
Aktie Lit. A 100 RM 31.12.1924 (Auflage 5000, R 4).
Gründung am 14.7.1923 zur Fortführung der Firma Gustav Tietze. Herstellung von Schreibmaschinen (“Famos”), Stempelapparaten und Motorenteilen sowie Spielzeugbaukästen (“Geniatus”). Die Aktien befanden sich in Familienbesitz. Am 30.6.1946 zu Gunsten des Landes Sachsen enteignet.
Aktie 1.000 Mark Juli 1923. Gründeraktie (Auflage 500000, R 5).
Gründung am 4.7.1923. Zweck der im Doventorsdeich 23 ansässigen Firma war Herstellung, Vertrieb und Export von Spielwaren. 1927 von Amts wegen gelöscht.