Aktie 50 DM Juli 1988. Gründeraktie (Auflage 20000, R 1).
Gründung 1963 in Hamburg durch Friedrich Werner als Handelsunternehmen für Modeschmuck mit Im- und Export. 1971 umbenannt in “Bijou Brigitte Inh. Friedrich Werner” Ab 1977 Aufbau eines eigenen Filialnetzes. 1987 Umwandlung in eine AG, 1988 in Hamburg an die Börse gegangen. 1989 Eröffnung der ersten...
Gründung 1905, mit dem Großaktionär Wilkens & Söhne AG 1969 Verschmelzung zur Wilkens Bremer Silberwaren AG. Das ehemalige Betriebsgelände der BSF ist heute Teil des Mercedes-Werks. Heute existiert nur noch der Mantel und wird unter der alten WKN an der Börse gehandelt.
Gründung 1905, mit dem Großaktionär Wilkens & Söhne AG 1969 Verschmelzung zur Wilkens Bremer Silberwaren AG. Das ehemalige Betriebsgelände der BSF ist heute Teil des Mercedes-Werks. Heute existiert nur noch der Mantel und wird unter der alten WKN an der Börse gehandelt.
Aktie Ser. II 1.000 Mark 16.2.1923 (Auflage 39000, R 7).
Herstellung und Vertrieb von Uhren und Uhrenbestandteilen. Die Gesellschaft legte keine Goldmark-Eröffnungsbilanz vor. 1925 forderten die freien Aktionäre Konkursanmeldung, nachdem als einziges Aktivum Regressansprüche gegen die frühere Verwaltung geblieben waren.
Aktie 800 RM Dez. 1931 (Auflage 10000, R 2, nach Kapitalherabsetzung 1933 noch 9250).
1861 gründete Erhard Junghans seine Uhrenfabrik in Schramberg und wendete als erster überhaupt bei der Uhrenproduktion die industrielle Serienfertigung an. 1900 Vereinigung mit der 1843 gegründeten Firma Thomas Haller in Schwenningen zur “Vereinigte Uhrenfabriken von Gebrüder Junghans und Thomas Hal...
1861 gründete Erhard Junghans seine Uhrenfabrik in Schramberg und wendete als erster überhaupt bei der Uhrenproduktion die industrielle Serienfertigung an. 1900 Vereinigung mit der 1843 gegründeten Firma Thomas Haller in Schwenningen zur “Vereinigte Uhrenfabriken von Gebrüder Junghans und Thomas Hal...
Gründung 1921. Zum Konzern gehörten u.a. die Thüringer Uhrenfabrik Edmund HerrmannAG in Kraftsdorf i.Th./Berlin, die Deutsch-Schweizerischen Uhrenfabriken AG in Plauen und die Chemische Leuchtmittel AG in Leipzig. Bis 7.2.1923: Novo-Fournier-AG. 1928 von Amts wegen gelöscht.
Gründung 1921. Zum Konzern gehörten u.a. die Thüringer Uhrenfabrik Edmund HerrmannAG in Kraftsdorf i.Th./Berlin, die Deutsch-Schweizerischen Uhrenfabriken AG in Plauen und die Chemische Leuchtmittel AG in Leipzig. Bis 7.2.1923: Novo-Fournier-AG. 1928 von Amts wegen gelöscht.
Das Unternehmen reicht in die ersten Anfänge der Schwarzwälder Uhrenindustrie zurück. 1822 beginnt der Uhrmachermeister Johannes Schlenker mit der handwerklichen Fertigung zwölfstündiger holzgespindelter Uhren. 1883 Betriebsübernahme durch Karl Johannes Schlenker und Schwager Jakob Kienzle, zugleich...