Gründung 1927 als Kelheimer Parkett-Fabrik AG in Kelheim. 1929 Sitzverlegung nach München. Als Spezialität wurde seit 1950 Mosaikparkett mit dem Warenzeichen KELMO produziert.
VZ-Aktie (Zwischenschein) 1.000 Mark 26.1.1921 (Auflage 3000, R 2).
Gründung 1878 als "Deutsch-Amerikanische Maschinenfabrik Ernst Kirchner & Co.", seit 1897 AG. In dem Werk in Leipzig-Sellerhausen wurden Sägewerks- und Holzbearbeitungsmaschinen hergestellt. Bis zum 2. Weltkrieg eigene Niederlassungen in Paris, London, Madrid, Sidney, Moskau, Warschau, Budapest, Wie...
Gründung 1878 als "Deutsch-Amerikanische Maschinenfabrik Ernst Kirchner & Co.", seit 1897 AG. In dem Werk in Leipzig-Sellerhausen wurden Sägewerks- und Holzbearbeitungsmaschinen hergestellt. Bis zum 2. Weltkrieg eigene Niederlassungen in Paris, London, Madrid, Sidney, Moskau, Warschau, Budapest, Wie...
Gründung 1878 als "Deutsch-Amerikanische Maschinenfabrik Ernst Kirchner & Co.", seit 1897 AG. In dem Werk in Leipzig-Sellerhausen wurden Sägewerks- und Holzbearbeitungsmaschinen hergestellt. Bis zum 2. Weltkrieg eigene Niederlassungen in Paris, London, Madrid, Sidney, Moskau, Warschau, Budapest, Wie...
Aktie 1.000 Mark 25.10.1921. Gründeraktie (Auflage 4500, R 7).
Gründung 1921. Herstellung und Vertrieb von Apparaten und Maschinen, insbesondere für elektrotechnische, elektrophysikalische und elektromedizinische Zwecke, Herstellung von Saiteninstrumenten, Ankauf und Vertrieb von Bau- und Möbeltischlerei-Erzeugnissen. Die Abteilung Geigenbau wurde 1927 in die n...
Bei ihrer Gründung 1916 mitten im 1. Weltkrieg als “Fürstlich Lippische Staatswerkstätten AG” wurden in dieser Ges. zur Rationalisierung der Kriegsproduktion mehrere Metallverarbeitungsbetriebe im damals (und noch bis zur Integration in NRW nach dem 2. Weltkrieg) selbständigen Fürstentum Schaumburg-...
Gründung 1872 als Nähmaschinenfabrik durch Max C. Gritzner. 1881 wird die Fabrik durch Brand völlig zerstört, anschließend wiederaufgebaut und auch die Produktion von Nähmaschinenmöbeln neu aufgenommen. 1886 Umwandlung in die “Maschinenfabrik Gritzner AG” mit Börsennotiz in Berlin und Frankfurt. 189...
Gründung 1872 als Nähmaschinenfabrik durch Max C. Gritzner. 1881 wird die Fabrik durch Brand völlig zerstört, anschließend wiederaufgebaut und auch die Produktion von Nähmaschinenmöbeln neu aufgenommen. 1886 Umwandlung in die “Maschinenfabrik Gritzner AG” mit Börsennotiz in Berlin und Frankfurt. 189...
Gründung 1921. Der Betrieb in Leipzig-Lindenau (Lützner Str. 90(92) stellte Bilderrahmen, Möbel, Spiegel und Holzwaren her, außerdem Kunsthandel und -verlag. Die Abteilungen Bildereinrahmerei, Vertrieb von Kunstblättern, Bilderleisten und gerahmten Bildern wurden 1923 abgetrennt und als “Kunstanstal...