Aktie 1.000 Mark 25.9.1918. Gründeraktie (Auflage 750, R 9).
1895 übernehmen die Klavierbauer Eduard Hermann Förster und Gottwerth Dimler in Leipzig die Klavierfabrik Serbser & Co. und führen sie als oHG H. Förster & Co. weiter. 1906 Aufnahme der Produktion pneumatischer Klaviere. 1908 - die Fabrik beschäftigt inzwischen 120 Arbeiter - Umzug in die neue Klavi...
1895 übernehmen die Klavierbauer Eduard Hermann Förster und Gottwerth Dimler in Leipzig die Klavierfabrik Serbser & Co. und führen sie als oHG H. Förster & Co. weiter. 1906 Aufnahme der Produktion pneumatischer Klaviere. 1908 - die Fabrik beschäftigt inzwischen 120 Arbeiter - Umzug in die neue Klavi...
1895 übernehmen die Klavierbauer Eduard Hermann Förster und Gottwerth Dimler in Leipzig die Klavierfabrik Serbser & Co. und führen sie als oHG H. Förster & Co. weiter. 1906 Aufnahme der Produktion pneumatischer Klaviere. 1908 - die Fabrik beschäftigt inzwischen 120 Arbeiter - Umzug in die neue Klavi...
1895 übernehmen die Klavierbauer Eduard Hermann Förster und Gottwerth Dimler in Leipzig die Klavierfabrik Serbser & Co. und führen sie als oHG H. Förster & Co. weiter. 1906 Aufnahme der Produktion pneumatischer Klaviere. 1908 - die Fabrik beschäftigt inzwischen 120 Arbeiter - Umzug in die neue Klavi...
1895 übernehmen die Klavierbauer Eduard Hermann Förster und Gottwerth Dimler in Leipzig die Klavierfabrik Serbser & Co. und führen sie als oHG H. Förster & Co. weiter. 1906 Aufnahme der Produktion pneumatischer Klaviere. 1908 - die Fabrik beschäftigt inzwischen 120 Arbeiter - Umzug in die neue Klavi...
Gründung 1921 zur Fortführung der H. Leutke GmbH Flügel- und Pianofabrik in Leipzig, Wilhelmstr. 8/18 mit 200 Mitarbeitern. Börsennotiz: Freiverkehr Leipzig. Zahlungsschwierigkeiten erzwangen 1925 einen Sanierungsplan, wonach die Gläubiger mit 20 % abgelöst werden sollten. Da sich aber die frühere H...
Gründung 1921 zur Fortführung der H. Leutke GmbH Flügel- und Pianofabrik in Leipzig, Wilhelmstr. 8/18 mit 200 Mitarbeitern. Börsennotiz: Freiverkehr Leipzig. Zahlungsschwierigkeiten erzwangen 1925 einen Sanierungsplan, wonach die Gläubiger mit 20 % abgelöst werden sollten. Da sich aber die frühere H...
Gegründet 1918 zur Übernahme der Fabriken von Paul Zimmermann in Gräfenhainichen und Radis. Hergestellt wurden Orgelharmoniums, Klaviaturen und Resonanzböden. 1925 in Konkurs gegangen.
Gründung 1895 als "Leipziger Pianofortefabrik Gebr. Zimmermann AG", 1926 Angliederung der "Ludwig Hupfeld AG" mit Werken in Dresden, Böhlitz-Ehrenberg, Johanngeorgenstadt und Gotha, anschließend Umfirmierung in “Leipziger Pianoforte- und Phonolafabriken Hupfeld - Gebr. Zimmermann AG”. Das fusionier...
Gründung 1895 als "Leipziger Pianofortefabrik Gebr. Zimmermann AG", 1926 Angliederung der "Ludwig Hupfeld AG" mit Werken in Dresden, Böhlitz-Ehrenberg, Johanngeorgenstadt und Gotha, anschließend Umfirmierung in “Leipziger Pianoforte- und Phonolafabriken Hupfeld - Gebr. Zimmermann AG”. Das fusionier...